„Flüssiggas
ermöglicht es Hauseigentümern und -eigentümerinnen, die gesetzlichen Vorgaben
jederzeit einzuhalten, ohne aufwändige technische Umbauten vornehmen zu müssen.
Denn konventionelles Flüssiggas lässt sich mit biogenem Futuria Propan
kombinieren. Beide Varianten sind chemisch identisch und können darum in
denselben Anlagen genutzt werden“, erläutert Thomas Landmann, Vertriebsdirektor
beim Flüssiggas-Versorger Primagas. Biogenes Flüssiggas aus nachwachsenden Rohstoffen und organischen Rest- und Abfallstoffen ist im
GEG eine Erfüllungsoption für die Nutzungspflichten von erneuerbaren Energien –
im Neubau und im Bestand. Verglichen mit konventionellem Flüssiggas reduziert
biogenes den CO2-Ausstoß um bis zu 85 %. Dabei ist es nicht nur
zukunftssicher, Flüssiggasanlagen sind auch wirtschaftlich attraktiv.
Einfach und bezahlbar
Moderne Gasbrennwerttechnik ist mit Flüssiggas kombiniert oft eine
kostengünstige Option, da sie meist keine zusätzlichen Umbaumaßnahmen am
Gebäude erfordert. Zudem sind beim Umstieg auf Flüssiggas in den meisten Fällen
auch keine größeren Veränderungen an der bestehenden Heizungsanlage
erforderlich. Hinzu kommt: Durch eine schrittweise Erhöhung des regenerativen
Anteils können die Energiekosten laut Berechnungen von Primagas binnen 16
Jahren um rund 25 % reduziert werden: „Wer sich vor Abschluss der kommunalen
Wärmeplanung für Flüssiggas entscheidet, muss per Gesetz nicht direkt mit 65 %
Erneuerbaren starten“, erklärt Thomas Landmann.
Bei den Netzentgelten noch mehr sparen
Und da Flüssiggas
netzunabhängig ist, werden auch keine Netzentgelte fällig, die ab 2025 deutlicher
ins Gewicht fallen werden. Wer mit Erdgas heizt, wird ab dem 1. Januar 2025 durchschnittlich
ein Viertel mehr für die Netznutzung zahlen. Für einen Haushalt mit vier
Personen bedeutet das Mehrkosten von rund 116 Euro pro Jahr. Darüber hinaus prognostizieren
Experten einen kontinuierlichen Anstieg dieses Trends[1].
Ein zusätzlicher Anreiz für den Wechsel: Wer jetzt umsteigt, profitiert von einem Umrüstbonus
in Höhe von 500 Euro, den Primagas noch bis Ende 2024 gewährt.
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[1] Quelle: Focus, https://www.focus.de/immobilien/wohnen/energieverbrauch/wird-in-den-kommenden-jahren-weitergehen-wegen-netzentgelten-gaspreis-steigt-ab-2025-wieder-das-koennen-sie-jetzt-machen_id_260414653.html, Berechnungen des
Vergleichsportals Verivox, Online-Artikel vom 23.10.2024, zuletzt abgerufen am 05.11.2024.
Über das Unternehmen:
PRIMAGAS gehört zu den führenden Flüssiggas-Anbietern in Deutschland. Als eines der wenigen Unternehmen mit TÜV-geprüfter Servicequalität und TÜV-geprüfter Kundenzufriedenheit ist PRIMAGAS der ideale Partner für alle Privathaushalte und Betriebe, die auf saubere Energien setzen. Rund 250 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie weit über 3.000 Vertriebspartner für den technischen Kundendienst beraten kompetent in allen Fragen rund um das Flüssiggas. Durch eine bundesweite Transportlogistik mit Zwischenlagern für mehrere Tausend Tonnen Flüssiggas steht PRIMAGAS für eine zeitnahe und sichere Versorgung. PRIMAGAS ist Teil der internationalen Initiative "Außergewöhnliche Energie" und ist stolz darauf, mit Flüssiggas eine besonders vielseitige und zukunftsfähige Energie zu vertreiben.
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