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PRIMAGAS - Immer Ihre Energie - Bezahlbar - Sparschwein

Bezahlbar

Damit können Sie rechnen: Ihre Energieversorgung mit PRIMAGAS.

Energie ist 2022 teurer geworden – auch Flüssiggas. Trotzdem ist Ihr vorteilhafter Energieträger nach wie vor bezahlbar; gerade im Vergleich mit Heizöl oder Erdgas und besonders beim Betrieb moderner Heiztechnik sowie weiteren Anlagen.

Preisentwicklung

Versprochen ist versprochen - auch beim Flüssiggaspreis.

Der Preis, den wir zum Zeitpunkt Ihrer Bestellung mit Ihnen vereinbart haben, bleibt auf jeden Fall gültig. Darauf können Sie sich voll und ganz verlassen.

Wie sich der Flüssiggaspreis in Zukunft entwickeln wird, kann leider niemand voraussagen.

Aufgrund des derzeit stark schwankenden Marktes können wir Ihnen lediglich den aktuellen Tagespreis für unser Flüssiggas nennen. Was wir Ihnen allerdings aus Erfahrung sagen können: Im Durchschnitt lag der Literpreis für Flüssiggas in den letzten Jahren deutlich unter dem für Heizöl.

PRIMAGAS - Bezahlbar - Preise

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CO₂-Emissionen

Niedrige CO₂-Emissionen, niedrige CO₂-Bepreisung

Als Anreiz, weniger Emissionen zu verursachen, hat die Bundesregierung 2021 eine CO₂-Bepreisung auf fossile Energieträger eingeführt. Sie steigt bis zum Jahr 2025 an und richtet sich nach der Menge an Emissionen, die der Einsatz des Energieträgers verursacht: je niedriger der CO₂-Ausstoß, desto niedriger die CO₂-Bepreisung.

Unser biogenes Flüssiggas Futuria Propan ist vollständig von der CO₂-Bepreisung befreit.

 

PRIMAGAS - Bezahlbar - CO2-Emissionen

Förderung

Zuschuss zur Heizung? Bei Flüssiggas nicht nötig.

Zum 15. August 2022 gelten neue Vorgaben der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Dadurch sind viele Fördersätze gesunken; die Förderung beispielsweise von Renewable-Ready- und Gashybrid-Heizungen wurde sogar komplett gestrichen.

Dadurch steigen die Nettoinvestitionen für die Endverbraucher. Dazu zwei Beispiele:

 

  1. Bei der Modernisierung auf eine Wärmepumpe sind in der Regel neben der Anlage selbst noch viele weitere Gewerke zu finanzieren – sogenannte Umfeldmaßnahmen wie die Dämmung der Gebäudehülle und Einbau von Flächenheizungen. Sofern überhaupt förderfähig, erhalten Endverbraucher auch für diese Gewerke deutlich weniger Förderung.
  2. Die Förderungen von Heizungsanlagen, die mit Biomasse (Hackschnitzel/Pellets) betrieben werden, wurden sogar noch stärker reduziert.

Außerdem trägt der Endverbraucher ein gewisses Risiko, da er nach der geförderten Umstellung seiner Heizungsanlage zu 100 % mit erneuerbaren Energien heizen muss. Sollte beispielsweise eine Wärmepumpe nicht die erforderliche Leistung erbringen, gibt es keine Möglichkeit für den Nutzer, sie nachträglich wieder mit Gas oder anderen fossil betriebenen Heiztechniken zu kombinieren.

Flüssiggasheizungen sind im Vergleich nach wie vor günstig – auch ohne Förderung.

Gerade weil die Nettoinvestition in kostspielige Heiztechnologien wie die Wärmepumpe in den meisten Fällen gestiegen ist, rechnet sich im Vergleich der Wechsel zu einer modernen flüssiggasbetriebene Gas-Brennwertheizung umso mehr. Eine bewährte Heizlösung, auf die Sie sich verlassen können!

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